„Ich bin echt sauer!" - so drücken wir manchmal unsere Gefühle aus, wenn uns etwas so richtig gegen den Strich geht, wenn etwas uns stresst.
Stress hat natürlich auch eine körperliche Entsprechung: Anspannung, Verspannungen und die Übersäuerung des Körpers, von der Muskulatur über den Magen/Darm-Trakt bis in die Zellen hinein. Der Ernährung kommt dabei eine tragende – verstärkende oder regulierende – Rolle zu.
Dabei ist der Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers von großer Bedeutung. Nur eine gute Säure-Basen-Balance fördert und unterstützt eine gute seelische und mentale Verfassung und beugt den diversen physischen Erkrankungen vor, die in Folge von physischen und psychischem Stress entstehen können.
Deshalb meine Empfehlung: eine ausgewogenen basische Ernährung und mindestens einmal im Jahr ein zehn-tägiges Basenfasten, um den Säureüberschuß, der heute leider bei den meisten von uns andere Tagesordnung ist, abzubauen.
Dazu lädt die Ernährungsberaterin Heike Zingelmann im September ein. Sie leitet das Fasten (bei dem nicht Verzicht, sondern gesunder Genuss das Stichwort sind) an.
Gerne beantwortet sie auch im Vorfeld alle Fragen!